Die 60sec-Club-Akademie
Den Geschäftserfolg steigern.
Im 60 seconds club treffen sich Menschen, die selbständig, unternehmerisch oder in leitender Funktion in einem Unternehmen tätig sind. Neben dem Erfahrungsaustausch, dem Profilieren des eigenen Auftritts und dem Aufbau stabiler, verlässlicher und auch freundschaftlicher Beziehungen sind es die individuellen Kompetenzen der Mitglieder, die gewinnbringend genutzt werden können.
Dies reicht von einem Tipp „zwischen Tür und Angel“ bis hin zu ganz normalen Auftragsbeziehungen. Die 60 seconds club-Akademie ist eine Veranstaltung, in der die fachlichen und persönlichen Facetten einzelner oder mehrerer Mitglieder zu einem bestimmten Thema gebündelt und in der Form eines Workshops vermittelt werden.
Die Teilnehmer einer Veranstaltung der 60 seconds club-Akademie bekommen die Gelegenheit, komprimiert die Essentials eines Themas in kurzer Zeit aufzunehmen und in ihr Einstellungs- und Verhaltensrepertoire zu integrieren. Trainer sind überwiegend Mitglieder des 60 seconds club, die ihr Praxiswissen und –können den Teilnehmern direkt zur Verfügung stellen.
Die Teilnehmerzahl der Veranstaltungen der 60 seconds club-Akademie ist auf maximal 15 Personen begrenzt, die Teilnahme steht vorrangig den Mitgliedern zur Verfügung. Alle Termine finden Sie hier.
Die Workshops werden auch extern angeboten.
Preise auf Anfrage.
Unsere 10 Workshops
Auftreten und Präsentation
Zu einer neuen und tragfähigen Geschäftsbeziehung tragen persönliches Auftreten beim Kunden und die Qualität der (Selbst-)Präsentation entscheidend bei.
Im Seminar sollen deshalb die Teilnehmer sowohl wichtige Hinweise für die Gestaltung einer Präsentation als auch zur Optimierung ihres persönlichen Auftretens erhalten. Die Teilnehmer werden gebeten, sich wie beim Erstbesuch bei einem neuen Kunden zu kleiden und eigene Geschäftspräsentationen mitzubringen.
Inhaltspunkte
- Generelle Anforderungen an eine Präsentation (Aufbau, Dramaturgie)
- relevante Inhaltspunkte richtig darstellen
- angemessenes Verhältnis zwischen Bildern und ggfs. Folien und persönlichem Vortrag
- Signale der Körpersprache
- Feedback zu persönlichem Auftreten
„Ich bau mir jetzt ´ne Marke!“
Erste Schritte einer klugen und durchdachten Markenpolitik
„Marke ist doch nur etwas für die Großen.“ So denken kleine und mittlere Unternehmen, Handwerker, Selbständige und Freiberufler, denen die Kunst des Markenaufbaus, der Markenprofilierung und der Markenführung nie in den Sinn käme.
Doch was Mercedes, Aldi und TUI recht ist, sollte Rechts-, Steuer- und Unternehmensberatern, Agenturen und Künstlern, Händlern und Handwerkern nur billig sein. Sich im Gedächtnis seiner Kunden mit einem gewünschten Markenprofil zu verankern, gilt zwar als eine Kunst, hat aber in Wahrheit viel mit gesundem Menschenverstand, Strategie, Kreativität, vor allem aber mit Konsequenz zu tun.
Wir aber „macht“ man eine Marke? Was stellt man in sein „Markenschaufenster“ hinein? Ganz viele Attribute? Ganz wenige? Nur eines oder gar einen Mix? Und wie gestaltet man dieses „Markenschaufenster“? Ziel der Veranstaltung ist die Sensibilisierung für Markenpolitik und die Vermittlung umgehend umsetzbarer Hinweise.
Inhaltspunkte u.a.
- Was macht eine Marke eigentlich aus?
- Welchen Nutzen habe ich bzw. mein Unternehmen, wenn man als Marke wahrgenommen wird?
- Das Markensteuerrad als erster Schritt in den Aufbau einer Marke
- Die Bedeutung einer guten und richtigen Positionierung
- Das Logo als Dreh- und Angelpunkt eines guten Markenauftritts
- Die Kraft eines aufeinander abgestimmten optischen Auftritts
Konsequenz: Wie man ein Scheitern vermeidet
Aufbau und Gestaltung von Kundenbeziehungen
„Im ersten Jahr habe ich genau 9 Flaschen verkauft. Nachdem ich einen guten Verkäufer gefunden hatte, wurden es ein paar mehr.“
So John Pemberton, der Gründer und Erfinder von Coca Cola. Verkaufen gilt – völlig zu Recht – als die „Königsdisziplin“ im Unternehmen. Andererseits: Vor nichts scheuen sich viele so wie vor dem Verkaufen. Gerne werden die notwendigen Telefonate auf den Freitag … auf die nächste Woche …. auf das nächste Quartal verlegt.
Dabei kann Verkaufen Spaß machen, nämlich dann, wenn man es mit System betreibt und aus der Rolle des Bittstellers in die eines souveränen Steuermanns kommt.
Michael Reischer, Reischer Consultants GmbH, hat eine Methode entwickelt, die in 7 Schritten den Weg vom Lead bis hin zum erfolgreichen Abschluss beschreibt und ein sich selbst antreibendes Empfehlungsmarketing in Gang setzt.
Inhaltspunkte
- Wie erkenne ich schnell, mit wem ich es zu tun habe?
- Wie richte ich meine Kommunikation auf den Kundentyp ein?
- Wie erkenne ich „tote Pferde, die man nicht mehr reiten sollte“?
- Wie schaffe ich es, dass Verkaufen Spaß macht und keine Last ist?
- Wie setze ich einen Loop für Empfehlungsmarketing in Gang?
Life Balance: Energie für das (Über-)Leben gewinnen!
Überlastung, Stress, Burnout sind im heutigen Arbeitsleben leider keine Einzelerscheinungen, nahezu jeder ist zumindest gelegentlich davon betroffen.
Passiert dies häufiger, reduziert sich für die Person deren Lebens- und Leistungsqualität, dafür steigt dann die Anfälligkeit. Menschen in Balance bewältigen belastende Situationen besser und vor allem ohne bleibende Schäden. Wie kann für jeden Einzelnen diese Balance aussehen, wie kann man sie gewinnen?
Inhaltspunkte
- Was versteht man unter Life Balance, was ist die Idee und woraus speist sie sich?
- Wie könnte meine persönliche Balance aussehen?
- Was wirkt wie – positiv wie negativ – auf die Bereiche meiner Balance?
- Auf welchen Wegen kann ich meine Balance zurückgewinnen bzw. erhalten?
- Wie kann Resilienz die Balance unterstützen?
- Wie kann ich einen persönlichen Plan zum Erhalt der Balance entwickeln?
Datenschutz und Datensicherheit in der IT
Gefahren lauern in der IT überall, doch welche Gefahrenbereiche gibt es in der digitalen Welt, welche Bedeutung haben diese und wie kann man diesen als Unternehmer begegnen? „Kommt drauf an“, sagt der IT-Experte. Aber worauf?
Es gilt: Datenschutz ist mehr als nur ein Antivirenprogramm auf dem PC. Es gibt zahlreiche Einfallstore in ein IT-System bzw. ein Netzwerk. Und alle Möglichkeiten müssen betrachtet werden, um die Sicherheit zu gewährleisten. Denn wie bei einem Haus kann man die IT zwar mit vielen Schlössern und schweren Türen sichern, doch ein einziges offenes Fenster setzt alle installierte und teure Sicherheit außer Kraft. Auch enthalten viele E-Mails personenbezogene Daten. Muss ich diese schützen? Und, wie kann ich diese schützen? Wie sieht es mit den gesetzlichen Vorgaben aus?
Inhaltspunkte u.a.
- Was ist Datenschutz und Sicherheit überhaupt?
- Welche Pflichten gibt es für Unternehmer?
- Welche infrastrukturelle, organisatorische, personelle und technische Sicherheitsmaßnahmen gibt es?
- Welche Aufgaben hat der IT-Sicherheitsbeauftragte in einem Unternehmen?
- Welchen Schutz brauche ich für mein Unternehmen?
- Welche Schutzmaßnahmen kann ich ergreifen?
- Welche Vorgaben macht das BSI, das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik?
Zeit- und Selbstmanagement advanced
Der Tag hat für alle 24 Stunden: Effektivität und geschäftlicher Erfolg werden deshalb auch maßgeblich von einem optimierten Zeit- und Selbstmanagement bestimmt.
Im Seminar erhalten die Teilnehmer Hinweise zu bewährten Werkzeugen des Zeit-/Selbstmanagement und lernen das Quadrantenmodell von Stephen Covey kennen, das maßgeblich zur persönlichen Effektivitätssteigerung beiträgt. Außerdem erhalten Sie Profitipps zu intelligentem Einsatz und Nutzung elektronischer Hilfsinstrumente und den Programmen, die hierfür im Markt verfügbar sind.
Inhaltspunkte
- Effizienz und Effektivität („Von Eisenhower zu Covey“)
- Nützliche Werkzeuge zur Steigerung der Effizienz
- Exponentielle Steigerung der persönlichen Effektivität mit dem Quadrantenmodell
- Smartphone, Tablet, Laptop: Mit welchen Programmen Sie
wie nützlich arbeiten und wer wovon am meisten Nutzen hat - Anwendungsbeispiele aus der Praxis
Projekte haben viele – die wenigsten aber ein gutes Projektmanagement
Ob ein Projekt, egal ob groß oder klein und egal in welchem Kontext, erfolgreich ins Ziel gebracht wird, hängt von vielen Faktoren ab:
Beispielsweise muss das Ziel präzise formuliert sein, die Fachkompetenz muss vorhanden sein, die Mittel ebenso – und vor allem ein zielführendes Projektmanagement, das für definierte Prozesse, Zwischenschritte, Erfolgskontrolle über Meilensteine und nicht zuletzt auch eine saubere Abrechnung sorgt. Grundkenntnisse über Projekt-management helfen nicht nur den Projektteams, auch „Einzelkämpfer“ können vom Wissen über Projektmanagement in der eigenen Arbeit sehr profitieren.
Ziel: Die Teilnehmenden sollen einen Einblick in professionelles Projektmanagement bekommen und daraus Ableitungen für ihre eigene Arbeit vornehmen können.
Inhaltspunkte u.a.
- Was genau versteht man alles unter Projektmanagement?
- Welche Methoden (z.B. Scrum, PMI) werden in welchen Kontexten derzeit im Projektmanagement eingesetzt?
- Wie sieht die grundlegende Technik des Projektmanagements aus?
- Wie kann Stakeholder- und Risikomanagement aussehen?
- Welche sonstigen Werkzeuge spielen im Projektmanagement noch eine Rolle?
- Schlussbetrachtung: Was von all diesen Dingen kann ich in meinem Arbeitsumfeld wie anwenden?
Das Arbeitsrecht – ein Buch mit (noch) 7 Siegeln
Was darf man im Vorstellungsgespräch fragen und was nicht?
Was bedeutet das AGG gerade für kleinere Betriebe?
Wie kann man einen Arbeitsvertrag auflösen, ohne eine Abfindung zahlen zu müssen?
Darf man Mitarbeiter über-wachen, wenn man den Verdacht hat, dass sie ein Fehlverhalten praktizieren?
Was mache ich mit Mitarbeitern, die ständig Fehltage unmittelbar oder unmittelbar nach einem Wochenende haben?
„Kommt drauf an“, sagt der Arbeitsrechtler. Aber worauf? Denn diese und viele weitere Fragen treiben jeden Unternehmer um, auch wenn er nur einen oder zwei Mitarbeiter hat oder beabsichtigt, welche einzustellen. In unserem Seminar gibt der Fachanwalt für Arbeitsrecht, Marc Wesser, auf diese und viele weitere Fragen Auskunft, stellt Beispiel-fälle und Entscheidungen vor und vermittelt so Kenntnisse in und ein Gespür für arbeitsrechtliche Fragen.
Inhaltspunkte u.a.
- Was ist die grundlegende Philosophie des Arbeitsrechtes?
- Welche Besonderheiten hält das AGG bereit?
- Wie sieht ein guter Arbeitsvertrag aus?
- Was ist bei Einstellungen und Entlassungen zu beachten?
- Welche Handlungsmöglichkeiten gibt es bei Fehlverhalten von Arbeitsnehmern?
Sicher auftreten vor Banken, Finanzamt und Behörden
Niemand, wirklich niemand reißt sich darum, vor Banken, Finanzämtern, Behörden oder gar Gerichten aufzutreten. Meist droht Unbill, den große Unternehmen ihren dafür geschulten Fachleuten überlassen können.
Kleine Unternehmen müssen sich oft selbst helfen und scheuen den Kontakt. „Völlig zu Unrecht!“ meinen Ralf Matalla, Harald Wieser und Steven Ritter, die in praxisnahen Beispielen zeigen, wie man souverän, selbstbewusst und dabei gewinnend auftreten kann. Sie kennen die Gefahrenpunkte, wissen, was leider nicht hilft (zum Beispiel die „Tasse Kaffee“ für den Betriebsprüfer), zeigen aber auch, wie man Handlungsmöglichkeiten, Freiraum und Souveränität gewinnt.
Inhaltspunkte u.a.
- Wie stellt man sein Unternehmen vor der Bank vor?
- Was erwartet die Bank von einem Unternehmen?
- Welche Spielräume hat man vor dem Finanzamt?
- Was mögen Finanzämter gar nicht?
- Wann steht man als Unternehmer „mit einem Bein im Gefängnis“, weiß es aber nicht?
- Was muss man beachten, um nachts gut zu schlafen?
Inhalte und Feinheiten des neuen Bauvertragsrechtes ab 2018
Wer baut kann was erleben, nicht nur als Bauherr sondern auch als Bauunternehmer: Da werden Sonderwünsche geäußert, die den Kostenrahmen sprengen, Abschläge vorzeitig (aus Sicht des Bauherren) eingefordert oder gar der Bauvertrag gekündigt, obwohl das Objekt noch nicht fertiggestellt ist.
Anhand des Ablaufes eines fiktiven Bauvorhabens werden in diesem Seminar die wichtigsten Änderungen im neuen Bauvertragsrecht aus den Perspektiven des Architekten, des Bausachverständigen und des Bauhandwerkers sowie des Fachanwaltes für Bau- und Architektenrecht erläutert und diskutiert.
Ziel der Veranstaltung ist es, das neue Recht mit dem Erfahrungswissen erfahrener Baupraktiker für die täglichen Konflikte und Fragestellungen so mit Leben zu füllen, dass die Teilnehmer die wesentlichen Änderungen in ihrem Alltag berücksichtigen können.
Inhaltspunkte u.a.
- Was ist alles neu im neuen Baurecht?
- Was hat es mit dem Widerrufsrecht beim Verbraucherbauvertrag auf sich?
- Wie können Abschläge berechnet werden?
- Welche neuen Regelungen bei der Abnahme gibt es?
- Wann wird die Vergütung fällig?
- Wie sieht künftig die Kündigung aus wichtigem Grund aus?